Gerade heute habe ich etwas ganz Spezielles mit Dir vor. Wir machen gemeinsam einen Ausflug zu der lieben Susanne Eggers, sie ist Tierkommunikatorin mit Leib und Seele. Du hast Sie bereits in einem meiner vorherigen Artikel kennen gelernt. Wenn Du aufmerksam gelesen hast, weisst Du, dass sie über die Gedanken mit Tieren sprechen kann.
Es gibt noch viel mehr dazu zu sagen und deshalb hat sie mir erlaubt, bei einem Tiergespräch ihr über die Schultern zu blicken. Ist das nicht toll? Für mich ist es eine wundervolle Gabe die Susanne hat. Meine Faszination über die Tierkommunikation ist so gross, das ich Dich gerne mitnehmen. Sei gespannt was wir alles erfahren dürfen.
Lass uns zusammen die Welt der Tierkommunikation erforschen. Sag mal, wann hat man schon die Möglichkeit, Hautnah dabei zu sein und alles mit zu bekommen? Zwischen unseren Wohnorten liegt eine grosse Distanz, so ist es mir nicht möglich vor Ort dabei zu sein. Lass Dir sagen: „Es ist gar nicht nötig!“ Eine Kontaktaufnahme mit dem Tier, erfolgt in den wenigsten Fälle direkt vor Ort. Wie das genau geht erfährst Du weiter unten.
Wie findest Du nun zu Susanne Eggers
Auf Ihrer Webseite findest Du bereits einige Informationen über Susanne und ihre Arbeit. Bei Instagram kannst Du sie auch finden. Natürlich kannst Du sie per Whats App kontaktieren oder rufst sie einfach an. Meldest Du Dich bei Susanne für eine Tiergespräch, findet als erstes ein sogenanntes Vorgespräch statt. In diesem Gespräch geht es in erster Linie einmal darum, sich kennen zu lernen. Wie überall im Leben, ist die gegenseitige Sympathie ein wichtiger Fakto. In diesem Gespräch wird geprüft, in welcher Angelegenheit ein Tiergespräch erwünscht ist.
Du berichtest über die Alltagssituation mit Deinem Tier. Aus welchem Grund benötigst Du Susannes Hilfe. So hat Susanne einen Anhaltspunkt um sich umfassend im Tiergespräch damit befassen zu können. Fragen werden erarbeitet um diese dem Tier zu stellen. Mit all diesen Angaben kann sich Susanne an die Arbeit setzen. Ganz so schnell, wie wir uns das vielleicht vorstellen geht das natürlich nicht. Im vorherigen Beitrag kannst Du nachlesen, dass Susanne zuerst Zeit für sich benötigt. Sobald sie in der Ruhe ist, kann sie sich dem Tier zuwenden.
Wie sieht ein Tiergespräch in der Praxis aus?
Es ist wichtig, dass die Gedanken von Susanne frei sind und sie nicht vom aussen abgelenkt wird. Sie zieht sich an einen Ruhigen Wohlfühlort zurück fernab vom Alltagsstress. Es darf im Hintergrund auch manchmal leise Musik laufen. Eine Tasse warmer Tee sorgt für die Steigerung des Wohlbefindens. Wir finden eine Kuscheldecke vor, wie schön ist es doch sich darin einzukuscheln und die Wärme im ganzen Körper zu geniessen. So kann sie sich ganz Entspannt auf das Gespräch einstimmen.
Die Tierkommunikation kann beginnen.
Fühlt sich Susanne entspannt und in Ruhe, nimmt sie über ein Foto Kontakt zum Tier auf. Ein Gedanke an das Tier ist bereits ausreichend, um die Verbindung herzustellen. Vielleicht tönt dies für den einen oder anderen ein wenig komisch. Ich kann Dir versichern, es ist ganz normal. Du kannst Dir vorstellen, dass ein Gedanke bereits Energie ist. Über die Hellsinne die jeder Mensch besitzt, doch meist weniger stark ausgeprägt sind wird diese Energie von Susanne in Worte übersetzt.
Durch diese Verbindung entsteht ein geschützter Raum. Ist das Tier nun Präsent, stellt sich Susanne vor und erklärt dem Tier den Grund ihres Besuches. Mit der Erklärung des Grundes geht sie sehr behutsam um. Je nach Tier oder Thema kann sie nicht grad mit der Türe ins Haus fallen. Zuerst wird das Tier über das allgemeine Wohlbefinden befragt. Zum Beispiel wie es ihm geht und ob es Schmerzen hat. Dann tastet sich Susanne langsam ans Thema heran. Es werden die Individuellen Fragen gestellt, gewisse Ansichten können vermittelt werden, Botschaften ausgetauscht und Wünsche vom Tier aufgenommen.
Ich entdecke einen neuen Weg
Es war für mich sehr spannend Susanne zuzusehen. Hat sie doch einen ganz anderen Ansatz, als ich bereits kenne. Sie stellte fest, dass eine einzige Kommunikation bei tieferliegenden Themen meist nicht ausreicht und genau das ist ihr Spezialgebiet. Sie möchte nicht nur an der Oberfläche kratzen wie man so schön sagt, sondern auch nach den für das Tier schwerwiegenden Angelegenheiten suchen. So eine Vorgehensweise erfordert mehrmalige Gespräche. Denn nur so können gute Erfolge erzielt werden.
Du kannst Dir dies so vorstellen. Zuerst wird mit dem Tier gesprochen, es erfolgt eine pause von ca. 1 Woche, um dem Tier Zeit für Veränderungen zu geben. Das darauf folgende Gespräch wird mit dem Tiermenschen geführt um ihn zu coachen. Wie oft sich dieser Ablauf wiederholt, ist ganz von der Situation abhängig.
Ganz zum Schluss erfolgt nochmals ein Nachgespräch. Dort erfährt der Tiermensch das ganze Gespräch das stattgefunden hat. Auch eine Charakterbeschreibung des Tieres ist in diesem Nachgespräche mit dabei. Coaching-Impulse der Erarbeiteten Themen die Du umsetzen kannst, werden Dir auch an die Hand gegeben. Sodass Du im zusammen Leben mit Deinem Tier wieder in Harmonie gelangen kannst.
Meine Gedanken
Mein Herz schlägt für die Tierkommunikation, es ist eine wundervolle Gabe sich mit den Tieren so verbinden zu können. In gewissen Momenten nutze auch ich die Möglichkeit und lasse eine Tiergespräch zur Unterstützung vornehmen. Gerade als meine Hündin operiert wurde konnte sie gut vorbereitet werden und es nahm mir auch ein wenig die Angst. Die Botschaften die unsere Tiere für uns bereit halten sind sehr berührend. Wichtig finde ich, dass die Sympathie untereinander stimmt.
Den Ansatz von Susanne finde ich sehr spannend. Ich kann mir gut vorstellen, dass man durch mehrere Kontaktaufnahmen eine andere Tiefe erreichen kann. Ich würde Dir Vorschlagen gib Susannes Methode eine Chance und versuch es einmal.
Berichte mir gerne darüber welche Erfahrungen Du gemacht hast.